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Ökonomische, Biodiverse Flächenpflege für Kommunen und Unternehmen

Wir begleiten Kommunen und Unternehmen dabei, ihre Außenflächen ökologisch zu gestalten und damit die Biodiversität zu stärken. Und dies immer unter Betrachtung des ökonomischen Aufwands.

Mit unserem Angebot helfen wir Ihnen, wie Sie Ihrer Rolle im Schutz von Natur und Biodiversität gerecht werden können – von der Strategie- und Konzeptentwicklung über den internen Kompetenzaufbau bis hin zur Realisierung wirksamer Maßnahmen. Und das alles, möglichst ohne ökonomischen Mehraufwand.


GEMEINSAM FÜR MEHR BIODIVERSITÄT.

 

unsere Leistungen

Unsere Konzepte der Flächenpflege: Ökonomisch und artenfördernd

Wir denken kommunale Grünflächen neu: als Lebensraum, CO2-Filter und Rohstoffquelle. Das Besondere an unserem Ansatz ist, dass wir nicht nur Artenvielfalt fördern, sondern eine konsequente Kreislaufwirtschaft betreiben, die ökonomisch konkurrenzfähig ist.

Zu Innovative Flächenpflege
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Was wir tun – und warum das so wichtig ist.

Angesichts des Artenverlustes und Klimawandels haben wir von Merkle & Partner eine klare Vision: Wir wollen durch konkrete Maßnahmen und nachhaltige Praktiken Biodiversität fördern und eine ökologische und zudem ökonomische Kreislaufwirtschaft erzielen. 


 

Zu Leistungen
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Projekte

Stadt Karlsruhe

Stadt Karlsruhe

Naturfreundliche und kostengünstige Grünflächenpflege: Die Hummelmahd®

Daimler Truck Werk Wörth

Daimler Truck Werk Wörth

Kernindikator Biologische Vielfalt BIX

EDEKA Südwest Fleisch GmbH

EDEKA Südwest Fleisch GmbH

Umweltprüfung im Schlüsselbereich Biodiversität

Zu allen Projekten

 

Quellenangaben:

1  Sánchez-Bayo, F., & Wyckhuys, K. A. G. (2019). “Worldwide decline of the entomofauna: A review of its drivers. Biological Conservation” 232, 8-27.

2 Hallmann, C. A., et al. (2017). "More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas." PloS One, 12(10), e0185809.

3 Gatter, W., et al. (2020). “50-jährige Untersuchungen an migrierenden Schwebfliegen, Waffenfliegen und Schlupfwespen belegen extreme Rückgänge.”
Entomologische Zeitschrift, 130(3), 131-142.