Projekte

Projekte

Unsere Projekte zur Biodiversität sind vorbildhaft und stärken den Artenreichtum. Wir können Biodiversitätsmanagement.

Stadt Wörth am Rhein

  • Präsentation zur Information und Motivation von Entscheidungsträgern
  • Durchführung des Auftakt-Biodiversitätsmonitoring als Basis für ein erfolgreiche Steigerung der Artenvielfalt auf sogenannten „Eh da-Flächen“
  • Erstellung eines Beratungsberichts zur nachhaltigen Pflege von kommunalen Grünflächen insbesondere der Streifen-Mahd
  • Entwicklung von Strategien zur klimaneutralen Verwertung des Mahdgutes
  • Schulung der MitarbeiterInnen der kommunalen Verwaltung
  • Unterstützung der Ausschreibung von Pflegemaßnahmen für 60% der kommunalen Grünflächen an beauftragte Dritte
  • Durchführung des Standard-Biodiversitätsmonitorings zur Erfolgskontrolle und Anpassung der Pflegemaßnahmen
  • Eruierung von „Samenspender“-Flächen zur Gewinnung von regionaltypischen und genetisch passenden Samen
  • Erarbeitung einer Methodik zur kleinflächigen „Infektion“ von artenarmen früheren Rasenflächen
  • Pflege von ausgewählten Eh da- und ökologischen Ausgleichsflächen (14 Hektar) in der Streifen- bzw. Inselmethodik mit Verwertung des Mähguts („Hummelmahd“)
  • „Infektion“ von artenarmen „Eh da-Flächen“ mittels Rollwiesenstücken der Marke „Hummelwiese“
  • Entwicklung von schmalen Ackerrandstreifen (1 m) zu wiesenartigen Strukturen in der Agrarlandschaft („Biotopverbund“)
Referenz von Dr. Dennis Nitsche, Bürgermeister der Stadt Wörth am Rhein: „Wir haben in enger Kooperation mit Merkle & Partner unsere vorhandenen Flächen nachweislich ökologisch aufgewertet. Unerlässlich war dabei die Schulung der kommunalen Verwaltung, beispielsweise zu ökologischen Mahdkonzepten – durch die Reduzierung der Pflegedurchgänge sparen wir nun Geld, das wir in die ökologische Inwertsetzung reinvestieren konnten. Die Bürgerschaft trägt das Projekt voll und ganz mit, aufgrund professioneller Kommunikation gab es keinerlei negative Reaktionen.“

Gemeinde Ubstadt-Weiher

  • Strategische Beratung des Bürgermeisters
  • Durchführung eines Biodiversitätsmonitoring zur Potentialanalyse auf „Eh da-Flächen“
  • Erstellung eines Beratungsberichts zur Ausstattung des Bauhofs mit entsprechenden Maschinen und Geräten
  • Durchführung der 30-30-30 Streifenmahd auf dem Außengelände der Grundschule Zeutern
  • Entfernung von invasiven Arten
  • Aufnahme und Verwertung des Mähguts
  • Entwicklung von breiten Ackerrandstreifen (5 m) zu wiesenartigen Strukturen in der Agrarlandschaft („Biotopverbund“)
  • Durchführung eines Biodiversitätsmonitorings zur Erfassung des botanischen und zoologischen Zustands der Ackerrandstreifen
  • Entwicklung von betriebswirtschaftlich günstigen Methoden mittels alpiner Mähtechnik
  • Studie zur Eignung von Heuballen-Vlies im Weinbau als Erosions- und Trockenheitsschutz in Rebanlagen mit Willi Brenner

Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen

  • Schulung von MitarberInnen des Bauhofs
  • Informationsveranstaltung für OrtsbürgermeisterInnen und naturschutzinteressierte Bürger

Stadt Frankenthal

  • Durchführung eines Biodiversitätsmonitorings zur Erfassung des botanischen und zoologischen Zustands von „Eh da-Flächen“

Ortsgemeinde Scheibenhardt

  • Beratung zur Auswahl von geeignetem Wiesensamen für ökologische Ausgleichsflächen
  • Durchführung eines Biodiversitätsmonitoring zur Potentialanalyse auf 4 „Eh da-Flächen“
  • Aussaat von Wiesendrusch-Samen auf „Eh da-Flächen“ mittels Wiesenlüfter
  • Durchführung eines Biodiversitätsmonitorings zur Erfassung des botanischen und zoologischen Zustands von „Eh da-Flächen“
  • Pilotmahd von ausgewählten Eh da- und ökologischen Ausgleichsflächen in der Streifen- bzw. Inselmethodik mit Verwertung des Mähguts („Hummelmahd“)
  • „Infektion“ von artenarmen „Eh da-Flächen“ mittels Rollwiesenstücken der Marke „Hummelwiese“

Stadt Hagenbach

  • Information und Motivation der OrtsbürgermeisterInnen

Stadt Karlsruhe

  • Anzucht von Wiesenpflanzen zur Punktinfektion von Flächen mit fehlendem Bodensamenvorrat
  • Durchführung eines Biodiversitätsmonitorings zur Erfassung des botanischen und zoologischen Zustands von „Eh da-Flächen“
  • Entwicklung eines Schulungspaketes für MitarbeiterInnen und Auszubildende des Grünflächenamtes
  • Entwicklung eines Verwertungskonzeptes für Heu aus insekten- und kleintierfreundlicher Streifenmahd („Hummelheu®„)
  • Durchführung der biodiversitätsfördernden “Hummelmahd“ auf 50 Hektar städtischer Grünflächen einschließlich der Verwertung des Mahdguts
  • Entwicklung, betriebswirtschaftliche Optimierung und mehrjährige Erprobung der dafür notwendigen Logistik bzw. Prozesse

Gemeinde Rheinzabern

  • Entwicklung von artenreichen „Eh da-Flächen“ mittels Streifen- und Inselmahd

Verbandsgemeinde Jockgrim

  • Biodiversitätsförderung auf den Grünflächen in der Zentralkläranlage
  • Planung und Entwicklung einer biodiversitätsfreundlichen Repräsentationsfläche vor dem Verwaltungsgebäude der Verbandsgemeinde

Verbandsgemeinde Rülzheim

  • Weiterführung des „ganzheitlichen ökologischen Konzeptes“
  • Durchführung eines Biodiversitätsmonitorings zur Erfassung des botanischen und zoologischen Zustands von „Eh da-Flächen“
  • Pilotmahd von ausgewählten Eh da- und ökologischen Ausgleichsflächen in der Streifen- bzw. Inselmethodik mit Verwertung des Mähguts („Hummelmahd“)
  • Pilotprojekt: Baumscheiben als interne Verwertungsmaßnahmen auf Streuobstwiesen
  • Prozessoptimierung mittels Heuschiebern

Gemeinde Kuhardt

  • Anlage von Benjeshecken als Strukurelmente auf ökologischen Ausgleichsflächen

Gemeinde Hambrücken

  • Durchführung eines Biodiversitätsmonitorings zur Erfassung des botanischen und zoologischen Zustands von „Eh da-Flächen“
  • Pilotmahd von Versickerungsgräben in der Streifenmethodik mit Verwertung des Mähguts („Hummelmahd“)
  • „Infektion“ von artenarmen „Eh da-Flächen“ mittels Rollwiesenstücken der Marke „Hummelwiese“

Stadt Erfurt

  • Projekt: Natur zurück in die Stadt
  • Konzepterstellung und Durchführung einer biodiversitätsfreundlichen Pflege städtischer Grünflächen
  • Studie zur Nutzung von Heu aus städtischen Grünflächen als Ersatzbrennstoff (EPBS) in der städtischen Müllverbrennungsanlage

Stadt Bremen und Bremerhafen

  • Projektplanung: Städtische Grünflächen als effizienter Hebel für die Steigerung der Biodiversität in der Stadt

Hummelheu® Wörth

  • Etablierung der Marke Hummelheu®: Insektenschonend gewonnenes Futter für Haustiere
  • Aufbau eines Online-shops [Link]

Daimler Truck Werk, Wörth am Rhein

  • Teambuilding Pflanzaktion mit Wildpflanzen
  • Ermittlung bzw. Anpassung der firmeneigenen Biodiverstätsindikatoren auf den Grünflächen des Werksgeländes
  • Erstellung von Plänen bzw. Flächensteckbriefen

Fachklinik Mikina, Bad Schönborn

  • Studie zur Eignung von insektenschonend gewonnenem Heu aus „Eh da-Flächen“ als Futter für Lamas und Alpakas für die Fachklinik Mikina
  • Entwicklung eines nachhaltigen organischen Pflanzendüngers für Balkon- und Zimmerpflanzen auf der Basis von Lamakot

Karlsruher Sportklub (KSC)

  • Entwicklung der Böschungen am „Wildpark“-Stadion zu attraktiven Lebensräumen für Insekten

EDEKA Südwest Fleisch, Rheinstetten

  • Biodiversitätsberatung für den Produktionsstandort Rheinstetten
  • Potenzialanalyse der betrieblichen Grünflächen als Lebensraum für Solitärbienen
  • Erarbeitung von praktikablen Biodiversitätskennzahlen für das betriebliche Umweltmanagementsystem EMAS
  • Planung einer Sandlinse mit Strukturelementen als Lebensraum für Solitärbienen und Brandschutz für den Raucherplatz für Mitarbeitende
  • Planung und Anlage einer Schutzfläche für vom Aussterben bedrohte Ackerwildkräuter unter Verwendung autochthonem Saatguts

Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, Karlsruhe

  • Entwicklung von Feldwegbanketten zu blütenreichen Verbindungslinien in der Landschaft mit dem Landwirtschaftliches Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg

Jugendwerk St. Josef, Landau

  • Wiesenpflanzen im Topf – Anzucht und Auspflanzung von Wiesenpflanzen aus autochthonem Saatgut mit dem Jugendwerk St. Josef

RPTU Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau

  • Untersuchung des Einflusses der Streifenmahd auf die Biodiversität von „Eh da-Flächen“ in Zusammenarbeit mit Dr. Kai Riess von der Arbeitsgruppe Ökosystemanalyse des Instituts für Umweltwissenschaften der RPTU
  • Mögliche Abschlussarbeiten zum Thema „Ökologisch korrekte Heuerzeugung mittels Streifenmahd“ werden im Sommer 2022 durch Dr. Kai Riess von der Arbeitsgruppe Ökosystemanalyse des Instituts für Umweltwissenschaften der RPTU betreut

Technische Hochschule Bingen

  • Die letzten ihrer Art: Anlage einer Anzuchtfläche für vom Aussterben bedrohten Ackerwildkrautarten in Wörth am Rhein mit der Technischen Hochschule Bingen

Pfalz-Lamas, Annweiler

  • Produktion von insektenschonend gewonnenem Heu aus „Eh da-Flächen“ als Futter für Lamas und Alpakas für die Pfalz Lamas [Link]